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Tierschutz und Tierrechte der Partei DIE LINKE

Aktuelles

Das Militär – Tödlich auch für Tiere und Artenvielfalt

Camila Cirlini

Kriege, Militär, NATO und Bundeswehr vernichten Leben und zerstören Lebensräume von Menschen und Tieren. Wir greifen die Situation der Tiere auf und stellen ihre ganz besondere Betroffenheit heraus – ob in Versuchen bei der Bundeswehr, als Pferd in der Kavallerie, als Weltraum-Hund oder als Opfer von Unter-Wasser-Sonarwellen. Ihre leidvollen Erlebnisse und auch ihr Tod werden von den Militärs verschleiert, falsch dargestellt oder einfach abgestritten.

 

Wo es Kriege gab, begleiteten Tiere den Menschen. Militärische Aufrüstung, die Ausbeutung der Natur und der Tiere gehen Hand in Hand. Waffentests, bei denen Tiere in die Luft gejagt werden, um anschließend Verletzungen und Schmerzen festzustellen, weil Gliedmaßen abgetrennt wurden, haben nichts mit seriöser Wissenschaft gemein, sondern zeugen von maßloser Grausamkeit gegen fühlende Lebewesen.

 

Die Absurdität von Aufrüstung und Kriegen in Bezug auf die planetare Klimakatastrophe kommt noch erschwerend hinzu. Ökologische Nachhaltigkeit oder Frieden kann man nicht mit immer neuen, bedrohlicheren Waffen schaffen. Auch ist die Erhaltung von Lebensräumen von existentieller Bedeutung. Werden sie zerstört – wie es durch Kriege und andere militärische Handlungen geschieht – versiegen die Nahrungsquellen der Tiere. Es gibt kein Wasser mehr, Beutetiere fehlen und das Überleben eines jeden Individuums wird erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Jeder Lebensraum ist wichtig und von existentieller Bedeutung für die Zukunft des Menschen, der Biodiversität und jedes einzelnen Lebewesens.

 

Diese Broschüre stellt eine logische Fortsetzung der Broschüre „Militär und Klima“ dar. Die Ein- und Auswirkungen des Militärs auch in Friedenszeiten auf das Klima, die Flora und die Fauna werden mit Hilfe dieser beider Broschüren aufgearbeitet. Mit der Broschüre „Militär und Tiere“ wollen wir auf weitergehende Zusammenhänge hinweisen und den Blick auf die destruktiven Kräfte des Militärs schärfen. In acht Kapiteln legen wir Tatsachen offen; das abschließende Nachwort besteht aus politischen Forderungen.

Kriege, Militär, NATO und Bundeswehr vernichten Leben und zerstören Lebensräume von Menschen und Tieren. Wir greifen die Situation der Tiere auf und stellen ihre ganz besondere Betroffenheit heraus – ob in Versuchen bei der Bundeswehr, als Pferd in der Kavallerie, als Weltraum-Hund oder als Opfer von Unter-Wasser-Sonarwellen. Ihre leidvollen Erlebnisse und auch ihr Tod werden von den Militärs verschleiert, falsch dargestellt oder einfach abgestritten. 

Wo es Kriege gab, begleiteten Tiere den Menschen. Militärische Aufrüstung, die Ausbeutung der Natur und der Tiere gehen Hand in Hand. Waffentests, bei denen Tiere in die Luft gejagt werden, um anschließend Verletzungen und Schmerzen festzustellen, weil Gliedmaßen abgetrennt wurden, haben nichts mit seriöser Wissenschaft gemein, sondern zeugen von maßloser Grausamkeit gegen fühlende Lebewesen.

Die Absurdität von Aufrüstung und Kriegen in Bezug auf die planetare Klimakatastrophe kommt noch erschwerend hinzu. Ökologische Nachhaltigkeit oder Frieden kann man nicht mit immer neuen, bedrohlicheren Waffen schaffen. Auch ist die Erhaltung von Lebensräumen von existentieller Bedeutung. Werden sie zerstört – wie es durch Kriege und andere militärische Handlungen geschieht – versiegen die Nahrungsquellen der Tiere. Es gibt kein Wasser mehr, Beutetiere fehlen und das Überleben eines jeden Individuums wird erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Jeder Lebensraum ist wichtig und von existentieller Bedeutung für die Zukunft des Menschen, der Biodiversität und jedes einzelnen Lebewesens.

Diese Broschüre stellt eine logische Fortsetzung der Broschüre „Militär und Klima“ dar. Die Ein- und Auswirkungen des Militärs auch in Friedenszeiten auf das Klima, die Flora und die Fauna werden mit Hilfe dieser beider Broschüren aufgearbeitet. Mit der Broschüre „Militär und Tiere“ wollen wir auf weitergehende Zusammenhänge hinweisen und den Blick auf die destruktiven Kräfte des Militärs schärfen. In acht Kapiteln legen wir Tatsachen offen; das abschließende Nachwort besteht aus politischen Forderungen.

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